Wer ich bin
Mein Name ist Jens Abhinav Amberg.
Ich bin ganzheitlicher Therapeut, Coach, Yogalehrer aber vor allem...
Schüler des Lebens.
Meine Arbeit dreht sich um Veränderung.
Ich helfe Menschen, Situationen in ihrem Leben zu verändern, die nicht mehr erfüllend sind.
Sei es sich selbst wieder näher zu kommen, sich bewusster zu ernähren, den Beruf zu wechseln
oder eine destruktive Beziehung hinter sich zu lassen.
Veränderung ist Teil unseres Lebens.
Oft haben wir vergessen, dass WIR die Entscheidungen treffen, die unser Leben beeinflussen.
Bewusst oder unbewusst.
In jedem Moment.
Ich bin hier, um Dich auf Deinem Weg der Veränderung zu unterstützen.
Meine eigene Geschichte fing mit einer, für mich damals riesigen und radikalen Veränderung an.
Nachdem ich jahrelang in einem Job feststeckte, der mir zwar finanzielle und materielle Erfüllung gab, mich aber auf menschlicher und emotionaler Ebene eher aussaugte,
traf ich die Entscheidung, jenen Job zu kündigen.
Und das entgegen aller rationalen Gründe, entgegen meiner Konditionierung, entgegen dem, wie mich mein Umfeld (und ich mich selbst) sah und dem, was von mir erwartet wurde.
Ich war in meinem Innersten einfach nicht mehr erfüllt. Ich hatte Angst vor diesem Schritt. Angst davor, alles zu verlieren was ich hatte. Davor, meine Familie, meine Freunde und mein gesamtes soziales Umfeld zu enttäuschen. Davor, die falsche Entscheidung zu treffen und am Ende mit Nichts dazustehen. Aber das Gefühl, dass ich etwas ändern wollte, war einfach zu stark.
So folgte ich meinem Ruf, meine Definition von Glück und Erfüllung zu hinterfragen und zu erneuern. Die Dinge zu finden und zu tun, die mir ein Gefühl von Zugehörigkeit, Erfüllung, Zufriedenheit und Freude bescherten. Ich fing an zu reisen und kam dadurch in Kontakt mit vielen unterschiedlichen Kulturen, Ansichten und Lebensweisen. Je mehr ich mich den neuen Erfahrungen öffnete, verstand ich, dass meine Art und Weise zu leben und die Welt zu sehen und zu verstehen, keine Allgemeingültigkeit besaß. Das mag für viele selbstverständlich sein, war für mich aber damals eine bedeutende Erkenntnis. Ich sah, wie ich mir durch mein Festhalten, meine Arroganz und mein Mangel an Offenheit mein eigenes Gefängnis geschaffen hatte, dessen Gitterstäbe ich von Tag zu Tag deutlicher spürte.
Mit diesen Erkenntnissen begann meine Reise nach Innen. Ich lebte bis Ende 2018 zwischen Indien, Brasilien und Deutschland und hatte das Glück in dieser Zeit viele großartige und inspirierende Lehrer, Heiler und Schamanen zu treffen und mit ihnen zu arbeiten. Durch ihre Hilfe bin ich in Bereiche meines Bewusstseins vorgedrungen, die ich nie für erreichbar oder gar existent gehalten hätte. Ich wurde mit den dunklen, als auch mit den lichten Seiten meiner Persönlichkeit konfrontiert. Ein Prozess großer Läuterung, dem tieferes Verständnis meiner Lebenssituation folgte. Ich bin sehr froh, diese Erfahrungen gemacht und diese Lehren erhalten zu haben. Ich fühle mich heute glücklicher, erfüllter und mehr mit meinem wahren Kern verbunden, als ich es jemals war. Eine Stabilität, unabhängig von äußeren Faktoren, wächst immer mehr und verdrängt nach und nach die ängstlichen und starren Teile in mir.
Heute verstehe ich, dass wir alle in der Lage sind, unser Leben dahingehend zu verändern, wie wir es uns wünschen. Wir müssen nicht in Situationen verharren, die uns krank oder unglücklich machen. Was wir dazu benötigen ist ein Mindestmaß an Offenheit, Mut und die Bereitschaft, Altes zu hinterfragen. Wenn wir unsere Mechanismen verstehen und uns von innen heraus verändern, ist die Veränderung von äußeren Umständen ein natürliches Ergebnis.